Menschenfurcht bringt zu Fall, wer aber dem Herrn, vertraut, ist inIch habe folgende Erfahrung gemacht: Manchmal steht man vor Herausforderungen, die einem das Herz schwer machen, den Mut sinken lassen. Dann muss man darauf vertrauen, dass Gott die Situation lenkt. Dass er jede Bewegung und Regung steuert, jede Aktion und Reaktion regiert. Dass Menschenur das tun, sagen und denken können, was der Herr will. Und weil der Herr nur das Beste für seine Erwählten will, kommt immer nur das Beste! (Auch wenn es sich zuweilen nicht so anfühlt).
Sicherheit.
Darum muss man sich nicht vor Menschen fürchten, was einen in wirkliche Schwierigkeiten bringt, sondern viel mehr dem Herrn vertrauen und Gelassenheit einüben. Die Liebe sieht das Gegenüber nicht als Feind, sondern als begrenztes Geschöpf Gottes, als Objekt der allgemeinen oder erwählenden Liebe Gottes! Darum kann ich dieses Objekt lieben wie Gott es liebt. Liebe vertreibt Furcht!
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