Wie man die Heilige Schrift zu seiner wahren Erbauung lesen sollte... Teil 3. August Hermann Francke.
4.) Billig ist es auch, dass das Lesen der Heiligen Schrift mit lauter Gebet und Seufzen , wie auch mit Lob und Dank Gottes verrichtet werde. Denn dieses ist die einfältige Art, dass man allezeit seine gute Erbauung dabei habe. Z.B. 1.Mose 1,1: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. O du ewiger Gott, ich danke dir, dass du mich durch dein Wort lehrest, woher Himmel und Erde ihren Ursprung haben.
Oder: Ach, lieber Vater im Himmel, wenn ich meine Augen aufrichte zu dem Himmel und niedersehe zu der Erde, so füre doch mir dieses dein göttlich Wort zu Gemüte, dass ich dich als den Schöpfer des Himmels und der Erde ehren und anbeten solle.
Oder: Ach lieber Gott! hast du Himmel und Erde erschaffen, so bist du ja besser und herrlicher als Himmel und Erde. Darum, wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Oder: Gott, du bist ja wohl Vater über alles was das Kinder heisset ihm Himmel und auf Erden, der du Himmel und Erde erschaffen hast. Ach lehre mich doch allezeit recht bedenken, was mein sterblicher Leib, das Stücklein Erde, für einen grossen Baumeister und Schöpfer habe.
Oder: Ach, lieber Vater in dem Himmel, wie kann ich doch nun ferner sorgen um meine leibliche Erhaltung, weil ich dich zum Vater anrufe, der du Himmel und Erde erschaffen hast, etc.
Also mag man bei einem jeglichen Vers in der Bibel stille stehen und, wie Luther redet, gleichsam an ein jegliches Sträuchlein klopfen, ob auch einige Beerlein herunterfallen wollen. Dünket's einen im Anfang etwas schwer zu sein, und will nicht sogleich das Gebet fliessen, so mag man wohl weitergehen und es gleichsam an einem anderen Stäuchlein versuchen.
Wenn die Seele nur fein hungrig ist, so wird sie der Geist Gottes nicht ungesättigt lassen, ja es wird sich endlich finden, dass der Mensch an einem einigen kleinen Verslein so viel lebendiger Früchte ersehehen wird, dass er sich auch bei demseligen wird aufhalten und niederlassen als bei einem mit Früchten ganz beladenen Bäumlein. Wer aber im Anfang davor erschrickt und denket, es sei ihm gar zu schwer, er könne die Heilige Schrift nicht also lesen, der ist selbst schuld daran, dass er in seinem ganzen Leben keine rechte Lust und Freude an der Heiligen Schrift gewinne.
Mittwoch, Dezember 21, 2005
Dienstag, Dezember 20, 2005
Bibellesen nach Francke
Kurzer Unterricht, wie man die Heilige Schrift zu seiner wahren Erbauung lesen sollte. Teil II
So bringe denn ein Einfältiger2) zur Lesung der Heiligen Schrift ein rechtes einfältiges Herz, das ist ein aufrichtiges und ungeheucheltes Verlangen, dass er durch die Heilige Schrift möge unterwiesen werden zu seiner Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum, 2.Tim. 3,15, und dass er also glauben und leben möge, wie es ihm in Lesung der Heiligen Schrift von Gott selbst vorgehalten wird. In Summa: Wenn du die Heilige Schrift zu lesen vornimmst, muss allein dein aufrichtiger Zweck sein, dass du ein gläubiger und frommer Christ werden mögest, nicht nach dem Schein, sondern in der wahren Kraft, dass du dich versichern könnest, du gefallest Gott wohl und werdest dort seiner mit ewiger Freude geniessen.
3) Da muss nun das Gebet das erste sein, und ein Einfältiger auf diese oder dergleichen Art und Weise, ehe er in der Bibel lieset, Gott anreden, nicht mit dem Munde allein, sondern mit recht andächtigem Herzen:
O du ewiger und lebendiger Gott, wie können wir dir genugsam danken, dass du uns deinen heiligen Willen in deinem Wort so gnädig geoffenbaret hast, dass wir daraus lernen können, wie wir gläubig, fromm und selig werden sollen. So gib mir nun deinen heiligen Geist, dass er mir meine Augen öffne, zu sehen die Wunder an deinem Gesetz; dass er durch dein Wort den Glauben in meinem Herzen wirke und vermehre, und meinen Willen kräftiglich lenke, dass ich mich freue über deine Zeugnisse und von Herzen an dich glaube und dein Wort halte.
Samstag, Dezember 17, 2005
Unterricht im Bibellesen
August Hermann Franckes kurzer Unterricht, wie man die Heilige Schrift zu seiner wahren Erbauung lesen sollte.
Teil 1.
Wenn ein Einfältiger zu seiner Erbauung in Gott die Heilige Schrift Alten und Neuen Testamentes lesen will, so muss er
1) sich mit allem Fleiss davor hüten, dass er nicht etwa einen heimlichen falschen Grund in seinem Herzen habe oder irgend einen unrechten Zweck, warum er die Heilige Schrift lese. Denn die Schirftgelehrten und Pharisäer lasen auch die Heilige Schrift, und waren doch dadurch nichts gebessert. Sie meinten, dass sie das Leben haben möchten, Joh 5, 39.40.
Ein falscher Grund aber und unrechter Zweck ist es, wenn man die Heilige Schrift lieset entweder zum blossen Zeitvertreib und weil hier und da einige Historien darinnen sind, daran sich auch ein natürliches Gemüt einigermassen ergötzet;
oder, wenn man das Lesen der Heiligen Schrift als ein bloss äusserliches Werk treibet, gleichsam voraussetzt, dass man schon gar feste in seinem Christentum stehe, und als zum Überfluss die Gewohnheit frühe und abends hält, das eine oder andere Kapitel zu lesen, und meinet dann, man habe dadurch dem lieben Gott ein sonderlich gutes Werk dargelegt, wie also viele Menschen sich damit trösten, dass sie fleissig Gottes Wort lesen, deren Sinn und ganzes Leben mit dem Wort Gottes doch im geringsten nicht übereinstimmet;
oder, wenn man nur zu dem Ende die Heilige Schrift vor sich nimmt, dass man schriftgelehrt werde und vieles Wissen erlange, darunter sich denn Eigenliebe, Ehrsucht und allerlei andere pharisäische Laster zu verbergen pflegen. Und dieses ist heutzutage vieler Gelehrten Zweck, wleche denn der Schrift Meister sein wollen, und wissen nicht, was sie sagen oder was sie setzen, 1.Tim. 1,7.
Ja, auch duchaus ist dieses die verkehrte Art der Menschen, dass sie sich in der Heiligen Schrift mehr auf unnütze Fragen oder hohe Geheimnisse befleissigen als erst einen rechten Grund in der Busse und im Glauben zu legen. Wo einer nun diesee obberührten oder sonst dergleichen falsche Absichten in seinem Herzen hat, warum er die Heilige Schrift lieset, der kann mit aller seiner Schriftgelehrsamkeit in den Abgrund der Hölle verdammet werden, wenn er gleich die ganze Schrift auswendig lernete.
Donnerstag, Dezember 15, 2005
Erbschaft, Gerüche und Bibellektüre
Heute morgen las ich in der Traubibel meiner Eltern. Luther 1912. Die gr. Vorlage dieses Textes soll ja ganz besonders bibeltreu sein, hat man mir gesagt.
Der Geruch dieser Bibel hat mich sofort in die Vergangenheit zurück versetzt. Ich habe Gott dafür gedankt, dass er mir Eltern gegeben hat, die mir ein Zuhause, Erziehung und Schulbildung ermöglicht haben, die für mich gesorgt und mich geliebt haben. Ich erlebte also eine senitmentale stille Zeit. Meine früh- und spätklindlichen Verletzungen taten mir einmal mehr leid. Ich meine, die Verletzungen, die ich als Klein- Mittel- und Grosskind meinen Eltern zugefügt habe. Gott sei Dank haben sie mir alle 945 768 473 848 601 523 434 788 322 476 521 Verletzungen und Übertretungen vergeben und ich ihnen ihre auch. Weitere werden folgen.....
Was mich aber genau so gefreut hat, war der Anhang dieser alten Bibel. August Hermann Francke (der Waisenhausvater von Halle und grosses Vorbild des Waisenhausvaters von Bristol, der ja ebenfalls ein Deutscher war. Es scheint, die Waisenhäuser sind eine Spezialität der deutschen Christen. Ich meine nicht DIE deutschen Christen) hat einen kleinen Artikel verfasst, wie man die Bibel lesen soll. Deckt sich in gewisser Weise mit meiner Erfahrung und darum werde ich diesen Artikel bei Gelegenheit hier veröffentlichen.
Der Geruch dieser Bibel hat mich sofort in die Vergangenheit zurück versetzt. Ich habe Gott dafür gedankt, dass er mir Eltern gegeben hat, die mir ein Zuhause, Erziehung und Schulbildung ermöglicht haben, die für mich gesorgt und mich geliebt haben. Ich erlebte also eine senitmentale stille Zeit. Meine früh- und spätklindlichen Verletzungen taten mir einmal mehr leid. Ich meine, die Verletzungen, die ich als Klein- Mittel- und Grosskind meinen Eltern zugefügt habe. Gott sei Dank haben sie mir alle 945 768 473 848 601 523 434 788 322 476 521 Verletzungen und Übertretungen vergeben und ich ihnen ihre auch. Weitere werden folgen.....
Was mich aber genau so gefreut hat, war der Anhang dieser alten Bibel. August Hermann Francke (der Waisenhausvater von Halle und grosses Vorbild des Waisenhausvaters von Bristol, der ja ebenfalls ein Deutscher war. Es scheint, die Waisenhäuser sind eine Spezialität der deutschen Christen. Ich meine nicht DIE deutschen Christen) hat einen kleinen Artikel verfasst, wie man die Bibel lesen soll. Deckt sich in gewisser Weise mit meiner Erfahrung und darum werde ich diesen Artikel bei Gelegenheit hier veröffentlichen.
Dienstag, Dezember 13, 2005
Das Ziel ist die Liebe
Das Ziel das Gott mit seinem Volk hat ist die Liebe. Gott will, dass wir ihn lieben und dass wir einander lieben. Diese Liebe ist ganz praktisch und wird in 1. Korinther 13 herunterbuchstabiert auf das tägliche Leben.
Es raubt einem fast den Atem, wenn man Jonathan Edwards' Predigten zu diesem Kapitel liest. Vor allem beschämt es einen. Ganz der biblischen, orthodoxen-evangelischen, presbyterianischen Lehre verpflichtet, muss ich eingestehen, im jüngsten Gericht wird einmal nicht meine blosse Orthodoxie gerichtet, sondern meine WERKE (die in der rechten Lehre ihren Ursprung haben, aber dennoch vorhanden sein müssen - und es offensichtlich in mehr oder weniger grossem Ausmass sein können).
Liebe also ist das Ziel aller Gebote, aller Heiligen Schriften, des Bundes Gottes mit den Menschen; Liebe aus ungeheucheltem Herzen. Gott - seine Langmut, die ein wesentlicher Charakterzug und eine praktische Eigenschaft der Liebe ist (er stellt sich Mose vor als Jahwe, der langsam zum Zorn und reich an Barmherzigkeit ist) - hat es uns allen vorgemacht.
Wessen Seele vom Heiligen Geist bewohnt ist, dessen Leben ist von der Liebe geprägt, denn der Heilige Geist ist vor allem der Geist der Liebe (Röm 5/ 2Tim 1). Meine Liebe wird nur darin sichtbar, dass ich den Menschen, die Gott mir in seiner weisen und barmherzigen Vorsehung über den Weg schickt, wohl tue an Seele und Leib. Auch wenn diese Menschen mich nicht lieben und nicht die besten Absichten mit mir haben.
Es raubt einem fast den Atem, wenn man Jonathan Edwards' Predigten zu diesem Kapitel liest. Vor allem beschämt es einen. Ganz der biblischen, orthodoxen-evangelischen, presbyterianischen Lehre verpflichtet, muss ich eingestehen, im jüngsten Gericht wird einmal nicht meine blosse Orthodoxie gerichtet, sondern meine WERKE (die in der rechten Lehre ihren Ursprung haben, aber dennoch vorhanden sein müssen - und es offensichtlich in mehr oder weniger grossem Ausmass sein können).
Liebe also ist das Ziel aller Gebote, aller Heiligen Schriften, des Bundes Gottes mit den Menschen; Liebe aus ungeheucheltem Herzen. Gott - seine Langmut, die ein wesentlicher Charakterzug und eine praktische Eigenschaft der Liebe ist (er stellt sich Mose vor als Jahwe, der langsam zum Zorn und reich an Barmherzigkeit ist) - hat es uns allen vorgemacht.
Wessen Seele vom Heiligen Geist bewohnt ist, dessen Leben ist von der Liebe geprägt, denn der Heilige Geist ist vor allem der Geist der Liebe (Röm 5/ 2Tim 1). Meine Liebe wird nur darin sichtbar, dass ich den Menschen, die Gott mir in seiner weisen und barmherzigen Vorsehung über den Weg schickt, wohl tue an Seele und Leib. Auch wenn diese Menschen mich nicht lieben und nicht die besten Absichten mit mir haben.
Samstag, Dezember 10, 2005
In Sicherheit
Wieder einmal mehr hat sich ein Bibelwort bewahrheitet.
Darum muss man sich nicht vor Menschen fürchten, was einen in wirkliche Schwierigkeiten bringt, sondern viel mehr dem Herrn vertrauen und Gelassenheit einüben. Die Liebe sieht das Gegenüber nicht als Feind, sondern als begrenztes Geschöpf Gottes, als Objekt der allgemeinen oder erwählenden Liebe Gottes! Darum kann ich dieses Objekt lieben wie Gott es liebt. Liebe vertreibt Furcht!
Menschenfurcht bringt zu Fall, wer aber dem Herrn, vertraut, ist inIch habe folgende Erfahrung gemacht: Manchmal steht man vor Herausforderungen, die einem das Herz schwer machen, den Mut sinken lassen. Dann muss man darauf vertrauen, dass Gott die Situation lenkt. Dass er jede Bewegung und Regung steuert, jede Aktion und Reaktion regiert. Dass Menschenur das tun, sagen und denken können, was der Herr will. Und weil der Herr nur das Beste für seine Erwählten will, kommt immer nur das Beste! (Auch wenn es sich zuweilen nicht so anfühlt).
Sicherheit.
Darum muss man sich nicht vor Menschen fürchten, was einen in wirkliche Schwierigkeiten bringt, sondern viel mehr dem Herrn vertrauen und Gelassenheit einüben. Die Liebe sieht das Gegenüber nicht als Feind, sondern als begrenztes Geschöpf Gottes, als Objekt der allgemeinen oder erwählenden Liebe Gottes! Darum kann ich dieses Objekt lieben wie Gott es liebt. Liebe vertreibt Furcht!
Dienstag, Dezember 06, 2005
Menschenfurcht
Ein Thema, das mich immer wieder beschäftigt, ist die Menschenfurcht. Ich mag es, wenn man mich mag. Das geht soweit, dass ich bisweilen Themen bei bestimmten Leuten meide, die ich nicht meiden sollte.
Neulich hörte ich jemanden in der Bibel lesen. Dieser Mensch las folgende biblische Weisheit:
Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber dem Herrn vertraut, ist in Sicherheit. Sprüche 29, 25.
Diese Worte, obwohl sie aus einer modernen Übersetzung vorgelesen wurden, trafen mich. Aufgrung dieser Worte entschied ich mich, etwas zu tun, was ich schon länger hätte tun sollen. Und die Angst wich. Weil ich wusste, ich bin in Sicherheit. Gott möchte, dass ich aufrichtig bin, dass ich ehrlich bin und nicht lüge. Damit zusammen fiel die Lektüre eines römisch-katholischen Schriftstellers, dessen Held sich in einer ausweglosen Situation befand, trotzdem aber die Wahrheit sagte und von seinem Feind nur Unverständnis erntete. Nichts desto trotz, der Held war mit Gott im Reinen. Mehr als sein Leben konnte er nicht verlieren. Seine Seele gehörte Gott.
Nun, ich tat es und warte ab. Ruhig, denn der Herr ist mit mir und belohnt meine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Ich freue mich auf die Reaktion. Denn ich liebe meinen Gegner.
Neulich hörte ich jemanden in der Bibel lesen. Dieser Mensch las folgende biblische Weisheit:
Menschenfurcht stellt eine Falle; wer aber dem Herrn vertraut, ist in Sicherheit. Sprüche 29, 25.
Diese Worte, obwohl sie aus einer modernen Übersetzung vorgelesen wurden, trafen mich. Aufgrung dieser Worte entschied ich mich, etwas zu tun, was ich schon länger hätte tun sollen. Und die Angst wich. Weil ich wusste, ich bin in Sicherheit. Gott möchte, dass ich aufrichtig bin, dass ich ehrlich bin und nicht lüge. Damit zusammen fiel die Lektüre eines römisch-katholischen Schriftstellers, dessen Held sich in einer ausweglosen Situation befand, trotzdem aber die Wahrheit sagte und von seinem Feind nur Unverständnis erntete. Nichts desto trotz, der Held war mit Gott im Reinen. Mehr als sein Leben konnte er nicht verlieren. Seine Seele gehörte Gott.
Nun, ich tat es und warte ab. Ruhig, denn der Herr ist mit mir und belohnt meine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Ich freue mich auf die Reaktion. Denn ich liebe meinen Gegner.
Sonntag, Dezember 04, 2005
Schule
Wir waren heute bei Freunden zu Besuch und haben hauptsächlich über Schule, Kinder und Erziehung geredet.
Wer ist schuld daran, dass manche Eltern ihre Kinder aus der Schule nehmen müssen, weil diese so gemobbt werden von Schülern und Lehrer, dass sie nicht mehr weiterleben wollen?
Diese Eltern müssen dann ihre Kinder in teure Privatschulen stecken, damit diese gleichen Kinder dann ein normales, gesundes Lernverhalten an den Tag legen können!
Ist das nicht krank?
Wer ist schuld daran, dass manche Lehrer schon die kleineren Schulkinder mit so viel Hausaufgaben belasten, dass die Eltern mit ein klein wenig mehr genau so gut Homeschooling praktizieren könnten?
Was kann man daran ändern? Das sind ein paar Gedanken, über die wir ausgetauscht haben.
Wer ist schuld daran, dass manche Eltern ihre Kinder aus der Schule nehmen müssen, weil diese so gemobbt werden von Schülern und Lehrer, dass sie nicht mehr weiterleben wollen?
Diese Eltern müssen dann ihre Kinder in teure Privatschulen stecken, damit diese gleichen Kinder dann ein normales, gesundes Lernverhalten an den Tag legen können!
Ist das nicht krank?
Wer ist schuld daran, dass manche Lehrer schon die kleineren Schulkinder mit so viel Hausaufgaben belasten, dass die Eltern mit ein klein wenig mehr genau so gut Homeschooling praktizieren könnten?
Was kann man daran ändern? Das sind ein paar Gedanken, über die wir ausgetauscht haben.
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