
Vor ein paar Wochen las ich eine Predigt von Georg Müller. Darin erzählt er, dass Gott in den vergangenen 54 Jahren über 30 000 Gebete noch in der gleichen Stunde oder am gleichen Tag erhört hatte. Das macht jährlich 556 Gebete. Das macht täglich eine bis zwei Bitten, die Gott in der gleichen Stunde oder am gleichen Tag erhört hat. Georg Müller konnte das nur wissen, weil er alle seine Bitten aufgeschrieben hat. Was spricht dafür, dass wir Georg Müller darin nachahmen und unsere Gebete aufschreiben, mit Datum versehen und die Antwort ebenfalls mit Datum aufschreiben? Mindestens vier Gründe:
1. Wir können die Gebetserhörungen besser behalten und Gott öfters dafür danken.
2. Wir fangen an, mit einer grösseren Erwartungshaltung zu beten.
3. Wir können von konkreten Gebetserhörungen erzählen, um andere zu ermutigen.
4. Wir schauen auf vergangene Erhörungen, das stärkt unseren eigenen Glauben.
2 Kommentare:
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habe auch etwas zu dem thema gebet auf meiner seite
gruß
peter
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